Unsere Leseomas

Die Arbeitsgruppe "Dialog der Generationen" der Freiwilligenagentur Magdeburg macht es möglich:

Seit vielen Jahren vermitteln engagierte Leseomas den Kindern in unserer Schule die Freude am Lesen.

 

Das Projekt "Vorlesen" besteht seit über 10 Jahren. Ziel ist es, Kinder mit dem Lesen vertraut zu machen, sie zum Lesen zu ermutigen und den Zugang zu Büchern zu fördern. Dabei helfen sie den Kindern nicht nur beim Lesenlernen. Sie schenken ihnen Zeit, hören ihnen aufmerksam zu und motivieren dadurch besonders leseschwache Schüler.

Wir wünschen uns, dass die Lese-Omis weiter aktiv bleiben und unsere Schüler beim Lesenlernen unterstützen.

Lesen Sie in den Berichten der Schüler der Klasse 4c, wie ihnen das Projekt gefällt.

 

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oben: Frau Köppert, Frau Galander, Frau Bräsecke, Frau Koppmeier

unten: Frau Köhler und Frau Eitner

es fehlen: Frau Hellwig und Frau Liebscher

 

Ehemalige Schüler berichten über ihre Leseoma

Leseomis erschaffen besondere Atmosphäre

 

An der Grundschule "Leipziger Straße" hat das Vorlesen durch Leseomis lange Tradition.

Sie sind bereits ab der ersten Klasse fester Bestandteil des Unterrichts.

Einmal in der Woche freuen sich die Schüler auf die ehrenamtlich tätigen Senionen.

Diesen gelingt es stets aufs Neue mit ihrer unnachahmlichen Art eine besondere Atmosphäre zu erschaffen.

Sehr geliebt haben die Kinder die Streiche von Till Eulenspiegel. Die verrückten Geschichten über den bekanntesten Narren Deutschland bleiben unvergessen. Die zum Teil über 80-jährigen Leseomis sind inzwischen aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. Die Schüler wünschen sich, dass die Leseomis noch viele Jahre den Schulalltag mit ihrer persönlichen Note bereichern werden.

 

Von Yanic Schäfer

Unsere Lese-Omi

 

Unsere Lese-Omi, Frau Bräsecke, las uns in der ersten und zweiten Klasse einmal in der Woche interessante Geschichten aus Büchern und Zeitschriften vor.

 

Sie gab uns sogar extra Leseunterricht in kleinen Gruppen, um unsere Leseleistung zu verbessern. Wenn wir lieb waren, gab es manchmal eine kleine Überraschung für jedes Kind. Mit Frau Bräsecke ist und war es immer spannend und sie kann toll vorlesen und dabei gut betonen. Aber der dritten Klasse las Sie nur noch selten vor. Denn jetzt hat sie eine neue erste Klasse bekommen, der sie nun jede Woche vorliest.

 

Wir waren sogar schon bei Frau Bräsecke zu Hause, was sie sehr erfreute. An vielen Freitagen kommt sie nur noch in unsere Klasse, um guten Morgen zu sagen. Wenn es gerade Sammelsticker in einem Laden gibt, in dem sie gerne einkauft, bringt sie diese Sammelsticker für uns mit und wir teilen sie dann unter uns auf.

 

An Weihnachten hat Frau Bräsecke uns das letzte Mal vorgelesen. Manche aus unserer Klasse sind schon so groß wie Frau Bräsecke und manche noch größer.

Sie ist eine sehr hilfsbereite und nette Frau. Wir freuen uns immer über ihren Besuch. Die neue Klasse, die Frau Bräsecke jetzt hat, ist sicher froh, so eine tolle Lese-Omi zu haben.

 

Von Benita Stehlich

Unsere Lese-Omi

 

Wir hatten seit der 1. Klasse eine Lese-Omi (Frau Bräsecke).

Sie ist jeden Freitag in unsere Klasse gekommen.

In der 1. Klasse hat uns Frau Bräsecke Märchen und Geschichten vorgelesen, weil wir noch nicht lesen konnten. Langsam lernten wir lesen und konnten ihr in der 2. Klasse etwas vorlesen.

Unsere liebe Lese-Omi hat uns beim Lesen geholfen und verbessert. Wir haben von ihr das deutliche Lesen und Verstehen der Texte gelernt.

Frau Bräsecke war für unsere Klasse eine Bereicherung

 

Von Jonas Braune

Die Lese-Omi

 

In unsere Schule "Leipziger Straße" kommt eine liebe Omi zum Lesen.

Frau Bräsecke ist fast jede Woche für die 1. und 2. Klasse da.

Die Lese-Omi lässt sich dann von den Kindern etwas vorlesen und gibt immer gute Hinweise, wie das Lesen besser klappen kann.

Mir hat es damals immer viel Spaß gemacht, wenn die Lese-Omi zu uns gekommen ist.

Ich finde es auch gut, dass sie uns immer noch besuchen kommt.

 

Von Jessica Bluhm




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